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Friederike Rau
Projektbüro Reality Check
Das Projektbüro "Reality Check" ist ein interdisziplinäres Planungskollektiv aus 15 Landschaftsarchitektur und Architekturstudierenden der TU Berlin. Im Rahmen des Bauvorhabens GRW-Projekts "Museumspavillon und touristische Wissenspfade" auf dem Südcampus der TU Berlin wurde das studentische Projektbüro zu Planer:innen der frühen Projektphasen. Konträr zu gängigen Abläufen in Planungs- und Vergabeprozessen wird der Entwurf in einem transdiziplinären, kooperativen Prozess aus der Universität heraus, von Master Studierenden und Planer*innen konzipiert, geplant und realisiert. Im Realexperiment eines studentischen, interdisziplinären Projektbüros am Natural Building Lab entwickelte das Projektbüro die Planung der frühen Projektphasen des Vorhabens. Begleitet wurde der Prozess der Vorentwurfsplanung durch einen TU-internen wie externen Fachbeirat mit fachübergreifender Expertise für Gebäude-, Freianlagen- und Ausstellungsplanung. Das Projekt soll bis 2026 realisiert werden. Weitere Infos zum Projekt gibt es hier.
Museumspavillon und Wissenspfade - Reallabor für nachhaltiges Planen und Bauen
Planung mit und aus der Universität
REALITY CHECK PAVILLON - ein studentisches Projektbüro
Seminar
Das Projekt "Pavillon und Wissenspfade" der TU Berlin geht inhaltlich und praktisch weiter: Mit der Umgestaltung des zentralen Campus und dem Bau des Pavillons soll 2023 begonnen werden, bereits im Frühling nächsten Jahres sollen Planer*innen für die Realisierung ab Leistungsphase 3 beauftragt werden. Die Frage die sich nun stellt ist: Was soll denn nun eigentlich weiter geplant und realisiert werden? Wie können die Erkenntnisse aller bisherigen Projekte und Konzepte in den weiteren Planungs- und Bauprozess einfließen? Und wie können wir daraus einen Modellprozess für eine alternative Planungspraxis entwickeln?
Citizen's University
Design Studio
Es scheint, dass wir (endlich) kurz vor einer Holzrenaissance stehen. Es steht außer Zweifel, dass Klimawandel und Ressourcenknappheit Realitäten sind, die es erforderlich machen, den Einsatz von Ressourcen und Energie im Bausektor radikal zu überdenken. Für Architekten bedeutet dies, dass die Verwendung der etablierten modernen Materialien wie Beton, Stahl und Glas beim Bau von Gebäuden auf das absolut Notwendige reduziert werden muss. Die Zukunft ist grün, die Zukunft ist aus Holz.