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Julius Hempen
Projektbüro Reality Check
Das Projektbüro "Reality Check" ist ein interdisziplinäres Planungskollektiv aus 15 Landschaftsarchitektur und Architekturstudierenden der TU Berlin. Im Rahmen des Bauvorhabens GRW-Projekts "Museumspavillon und touristische Wissenspfade" auf dem Südcampus der TU Berlin wurde das studentische Projektbüro zu Planer:innen der frühen Projektphasen. Konträr zu gängigen Abläufen in Planungs- und Vergabeprozessen wird der Entwurf in einem transdiziplinären, kooperativen Prozess aus der Universität heraus, von Master Studierenden und Planer*innen konzipiert, geplant und realisiert. Im Realexperiment eines studentischen, interdisziplinären Projektbüros am Natural Building Lab entwickelte das Projektbüro die Planung der frühen Projektphasen des Vorhabens. Begleitet wurde der Prozess der Vorentwurfsplanung durch einen TU-internen wie externen Fachbeirat mit fachübergreifender Expertise für Gebäude-, Freianlagen- und Ausstellungsplanung. Das Projekt soll bis 2026 realisiert werden. Weitere Infos zum Projekt gibt es hier.
REALITY CHECK PAVILLON - ein studentisches Projektbüro
Seminar
Das Projekt "Pavillon und Wissenspfade" der TU Berlin geht inhaltlich und praktisch weiter: Mit der Umgestaltung des zentralen Campus und dem Bau des Pavillons soll 2023 begonnen werden, bereits im Frühling nächsten Jahres sollen Planer*innen für die Realisierung ab Leistungsphase 3 beauftragt werden. Die Frage die sich nun stellt ist: Was soll denn nun eigentlich weiter geplant und realisiert werden? Wie können die Erkenntnisse aller bisherigen Projekte und Konzepte in den weiteren Planungs- und Bauprozess einfließen? Und wie können wir daraus einen Modellprozess für eine alternative Planungspraxis entwickeln?
Science Gallery
Design Studio
As part of a joint funding application with the Bezirk Charlottenburg, in 2022 the TU will be realising a 1000m2 pavilion on the campus to provide an impulse for visitors and to facilitate more interaction between the university and the city. The museum should become an innovative communication and exhibition space, that can provide space for an open trans-disciplinary dialogue between science, art and society as an embodiment of the principles of citizen science. In WiSe 19-20 a series of design studios from different disciplines produced the first ideas for the project. This was followed up in SoSe 21 by a joint studio from NBL and FG DE/CO, which distilled key themes and architectural motives into four strong ideas for the project to move into the planning stage.